Aresh Garemani zeigt mit seinem Siegerfoto „The Killing Game – Greed“ auf drastische Weise, wie die Menschheit mit der Erde umgeht.

Ute Gruenwald
präsentiert mit Ihrer Skulptur „Bilder im Kopf“ eine ganze Ausstellung zum Thema Klimawandel – jedoch nur als textliche Beschreibung – die Bilder, Skulpturen, Animationen und Performances entstehen im Kopf des Betrachters.

Lukas Behnen, Martina Böminghaus, Birgit Bülow, Christiane Christen, Susanne Damme, Anna Dianda, Marcos Durand, Mina Fariadi, Laura Finke, Ana Härtel, Christine Herbold-Ohmes, Bernd M. Hoffmann, Gudrun Jockers, Matthaei Junker, Andrea Kasper, Sabine Lösing, Hiltrud Menz, Greta Mindermann-Lynen, Hannelore Mitschke ten Bokkel, Katharina Nossek, Offene Kunstwerkstatt im Mündener KunstNetz e.V., Mariarosa Ostan Herth, Christa Paetsch-Mönkeberg, Ingeborg Pommer, Cibele Pompilio de Mello, Karolina Urszula Praczyk, Daniela Renneberg, Dylan Sara, Carlos Schulze-Nowak, Ute Seiter-Stedeler, Frank-Helge Steuer, Anette Tillmann-Look, Marina Timofeeva, George Torosyan, Holger Walleck und Katja Zimmermann. [Diese sind in alphabethischer Reihenfolge]

Dabei werden die Werke der rot/gelb markierten KünstlerInnen in den ersten 2 Wochen bis zum 26.6. und die der übrigen KünstlerInnen in den beiden Wochen danach ausgestellt, da nicht alle Werke gleichzeitig Platz in den Ausstellungsräumen finden.

Nur die Werke der PreisträgerInnen sind die gesamten 4 Wochen zu sehen.

Sabine Harton
greift mit ihrem Doppelkunstwerk (Skulptur und Gemälde) „Fate I und II“ die Problematik des schmelzenden arktischen Eises und des damit verbundenen Anstiegs des Meeresspiegels auf.

Lilly Stehling
beindruckt mit ihrer Sicht auf die Folgen der Erderwärmung in ihrem Bild „Klima-Crash“.